Mary Jane High Heels

Die ursprünglichen Mary Jane Schuhe waren eigentlich als Kinderschuhe um 1920 getragen wurden. Ab den 60’ern haben auch erwachsene Frauen begonnen, die schicken Spangenpumps zu tragen. Seit dem hat sich einiges geändert, denn wie das in der Mode so ist, bleibt es nicht bei einer Variante – es werden weitere entwickelt.

Die klassischen Mary Janes sind als schwarze Lackschuhe bekannt, die eine flache Sohle haben und einen kleinen Absatz. Die Spitzen der Schuhe sind abgerundet. Außerdem typisch ist die Ristspange, die über den Spann des Fußes geht und zum Knöpfen ist.

Der Mary Jane ist ein Schuhmodell, das es seit den 1920er Jahren gibt und ursprünglich von Kindern getragen wurde. Seit den 1960er Jahren wird dieses Schuhmodell, von dem es mittlerweile zahlreiche Varianten gibt, auch von erwachsenen Frauen getragen. Frauen neigen ja gerne dazu, Kindliches für sich zu beanspruchen, um sich ein Stück ihrer Jugend zu bewahren.

Durch die amerikanische Serie „Sex and the City“ kamen die Mary Janes wieder in Mode, weil sie dort Erwähnung fanden. Die Damen der Serie gelten bei vielen Frauen als absolute Modeikonen, wodurch es nur allzu verständlich ist, dass sich sofort welche auf den Weg machten, um welche zu kaufen, um ihren Idolen ein Stück näher zu sein. Heute gibt es nicht nur die flachen Schuhe, sondern auch High Heels, die die Frauen dieser Welt begeistern.
Eins ist bei den Mary Jane-High Heels aber geblieben: die Spange. Sie ist das klar erkennbare Merkmal dieser Schuhe. Meistens haben sie einen dünnen Absatz, der trotz dessen stabil aussieht. Ansonsten sehen diese High Heels sehr weiblich aus und unterstützen diesen Eindruck durch kleine Rüschen und Retro-Designs.

Die Mary Janes lassen sich besonders gut tragen, wenn man Pin up Outfits vervollständigen möchte. Kombiniert zu einem Petticoat, Bleistiftröcken und hellen Blusen geben die Schuhe den letzten Schliff. Doch auch zu Skinny Jeans oder Shorts machen die High Heels was her.