Hohe Schuhe machen vielen Trägerinnen Probleme. Keilabsatz Schuhe machen diesen Damen das Tragen von Absätzen um einiges einfacher, da diese eine durchgehende Lauffläche anbieten. Sie sind seit Jahren im Trend.
Schuhe mit Keilabsatz – was kann man sich darunter vorstellen? Es handelt sich dabei um einen Absatz, der nicht wie eine Säule vom Schuh zum Boden geht. Vielmehr ist der Keilabsatz wie eine durchgängige Sohle mit Erhöhung zur Hacke hin zu verstehen. Sie besteht meistens aus einem etwas weicheren Material, sodass der Gang ein wenig abgefedert wird.
Viele Frauen schwören heutzutage auf den Keilabsatz. Auf ihm lässt es sich in der Regel einfacher laufen als auf einem normalen hohen Absatz. Dadurch, dass Sohle und Absatz nicht voneinander getrennt sind, sondern eine Fläche ergeben, ist es einfacher das Gleichgewicht zu halten und nicht mit der Hacke wegzuknicken. Viele Keilabsatz Schuhe haben eine Plateausohle, sodass das Tragen noch angenehmer wird, als es ohnehin schon ist.
Schuhe mit Keilabsatz werden oft auch als Wedges bezeichnet, was dem englischen Begriff für „Keil“ entspricht. Im ersten Moment mag man damit klobige Schuhe verbinden, die den Fuß alles andere als schick kleiden. Bei manchen Keilabsatz Modellen trifft das sicherlich auch zu, aber das ist sicher nicht die Regel. Es gibt wundervolle Variationen, die den Fuß sehr schmal und feminin aussehen lassen.
Keilabsatz Schuhe erinnern zu gerne an die Zeit der 70’er Jahre. Kein Wunder, denn zu der Zeit kam sie auch so richtig in Mode und wurden allzu gern zu Schlaghosen und bunten Oberteilen getragen. Heute sind sie wieder voll im Trend und ein absoluter Klassiker in den Schuhschränken.
Der Vorteil des Keilabsatz liegt ganz klar in seiner Vielseitigkeit. Er kann sowohl als Stiefel, Sandale, Pumps oder auch als High Heels getragen werden und gibt dabei stets einen sicheren Tritt.