Der eingedeutschte Begriff „High Heels Schuhe“ leitet sich von dem englischen Begriff für „hohe Absätze“ ab. Die Absatzhöhe von sogenannten High Heels beträgt 10 bis 14 Zentimetern, darunter oder darüber haben sie andere Namen.
Die Einhaltung von mindestens 10 und maximal 14 Zentimetern ist die typische Klassifizierung dieses Schuhtyps. Um die unterschiedlichen High Heels Schuhe voneinander zu unterscheiden, gibt es natürlich noch weitere Bezeichnungen wie High Heels-Pumps oder Stiefel.
Bei diesen Schuhen ist nur die Höhe für die Bezeichnung ausschlaggebend, nicht aber der Absatz. Dieser kann in jeder beliebigen Form designt sein. So kann man High Heels ebenso mit Keilabsätzen wie auch mit Bleistift oder Blockabsätzen finden. Die gängigen Modelle haben aber eher dünne Absätze um das feminine dieser Schuhe noch mehr zu unterstreichen.
Doch hier beginnt das große Problem von Trägerinnen solcher Schuhe: Viele Damen tun sich schwer damit, auf solch hohen High Heels zu laufen. Im Grunde kann dies aber jede Frau, es benötigt nur ein wenig Übung. Als Anfängerin sollte man mit kleineren und dickeren Absätzen beginnen, um den Fuß an die neue Belastung von solchen Schuhen zu gewöhnen.
Auch sollte man nicht um jeden Preis High Heels tragen. Denn sie bergen natürlich das Risiko leichter umzuknicken und sind zum dauerhaften Tragen auch nicht geeignet, sondern nur für ab und zu. Wer besonders früh mit dem täglichen Tragen solcher Schuhe begonnen hat, der wird schnell feststellen, dass sich die Füße verformen und der gesamte Körper leidet. Daher sollte man hauptsächlich flache Modelle tragen. Gegen das gelegentliche Tragen von ein paar hohen Absätzen spricht allerdings nichts.
Normale Schuhe und High Heels gehören trotzdem in jeden Frauenschuhschrank. Denn die Dame von heute sollte nicht nur schicke Fußbekleidung für den Alltag, sondern auch ein paar besondere Stücke für spezielle Anlässe parat haben.